Jahresbericht
2023

Einblicke in das Jahr 2023

Unser zweiter digitaler Jahresbericht ist nicht nur eine Zusammenstellung von Zahlen und Fakten, sondern auch eine Plattform, um den Menschen, die wir betreuen und begleiten, eine Stimme zu geben.

Tauchen Sie ein in drei von Marco "Güsche" Gurtner einfühlsam moderierte Audio- und Video-Podcasts und erfahren Sie, was Wohnen und Teilhabe für unsere Kundinnen und Kunden bedeuten:

Ebenfalls freuen wir uns, Sie auf eine rasante Fahrt durch das DOCK8, unseren Ort für alle, mitzunehmen. Wir sind enorm erfreut darüber, welche Nachfrage der vor zwei Jahren eröffnete soziale Gastronomiebetrieb generiert. Kommen Sie mit!

Grosser Dank

Wir danken von Herzen allen, die uns auch im letzten Jahr ihr Vertrauen geschenkt haben, allen voran unseren Kundinnen und Kunden von Wohnenbern und Gästen des DOCK8 Restaurant · Beratung · Kultur. Für die finanzielle Abgeltung der Leistungen im Bereich Wohnen bedanken wir uns bei der Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS) der Stadt Bern und beim Naturalverpflegungsverband (NVV).

Danken möchten wir an dieser Stelle auch allen Immobilienverwaltungen, Stiftungen und Privatpersonen, die uns Wohnraum zur Verfügung stellen.

Im Bereich Inklusion und Soziokultur geht unser Dank an die beiden Leistungsvertragspartner der evangelisch-reformierten und der römisch-katholischen Gesamtkirchgemeinden Bern, welche im letzten Jahr mit viel Energie dazu beigetragen haben, das DOCK8 als Ort für alle voll auf Kurs zubringen.

Unserer Präsidentin, Annette Lehmann, den Vorstandsmitgliedern Giovanna Battagliero, Andrea Bläsi, Jürg Brechbühl, Simona de Berardinis, Kevin Gerber und Beatrice Schild und sowie unserem Beirat der Stadt Bern, Ralph Miltner, und dem ganzen Team von Wohnenbern / DOCK8 sei an dieser Stelle einmal mehr herzlichst für ihr riesiges Engagement gedankt. Mit viel Herzblut haben alle gemeinsam die Vision des Vereins weitergetragen, sich für Wohnraum und Inklusion als Grundrecht für alle Menschen in der Stadt Bern eingesetzt.

Ebenfalls möchten wir allen unseren Spenderinnen und Spendern, Gönnerinnen und Gönnern danken, deren solidarische Unterstützung es Wohnenbern im letzten Jahr ermöglichte, über 1150 Solimenüs, ungezählte Gratisgetränke, 160 Weihnachtsgeschenke, gemeinsame Weihnachtsessen, Osterbrunchs, Sommergrillen, Herbstessen sowie kostenlose Eintritte zu inklusiven Veranstaltungen und vieles mehr anzubieten.

Ohne Sie alle wäre all dies nicht möglich gewesen!

Annette Lehmann,
Präsidentin Wohnenbern

Karin Hofmann
Geschäftsführerin Wohnenbern

Der Präsenz- und Beratungsdienst von Wohnenbern gibt Ihnen rund um die Uhr Auskunft unter der Nummer 031 332 97 97.
Rufen Sie uns an!

Facts and Figures

1'989
Anfragen Präsenz- und Beratungsdienst entgegengenommen
365
Anmeldungen bearbeitet
49
Mitarbeitende beschäftigt
(Wohnenbern & DOCK8)
1'156
Solimenüs serviert
74
Inklusive Veranstaltungen
durchgeführt
160
Kund*innen unterstützt
274
Pubquiz-Fragen gestellt
10'641
Mittagsmenüs im DOCK8 verkauft
274
Kilogramm Kaffee verbraucht

Wenn auch Sie Wohnenbern und das DOCK8 unterstützen möchten, bedanken wir uns von Herzen für Ihre Spende.

Für die Realisierung des Jahresberichts 2023 danken wir Marco "Güsche" Gurtner für die Moderation der Podcasts und LUNAVERSA® für die Idee und Umsetzung unseres 2. digitalen Jahresberichts.

Ein Zuhause erhalten

Tanja S., Roman S., Dänu K. und Jonas D. haben ihr Zuhause bei Wohnenbern. Wie sie wohnen und was Wohnen für sie bedeutet, erzählen sie gemeinsam mit Anja Frei, ihrer Wohnbegleiterin und psychosozialen Beraterin im Podcast.

«Es passiert manchmal so schnell, von heute auf morgen ist auf einmal alles weg: Job weg, Frau weg, Auto weg, einfach alles weg und du stehst dann da und hast nichts mehr», sagt Dänu, der nach einem Burnout bei Wohnenbern um Unterstützung anfragte.

Wie Wohnenbern in Anlehnung an die Housing First Prinzipien seinen Kundinnen und Kunden maximale Wahl-, Gestaltungs- und Kontrollmöglichkeiten für das eigene Leben ermöglicht, lesen Sie unter «Selbstbestimmt Wohnen».

Facts and figures aus dem Bereich Wohnen

Individuell begleiten

Seit Beginn des Jahres 2024 gehört neu das frauenspezifische Angebot «FrauenWG» zu Wohnenbern.

«Es war knapp, ich stand schon fast auf der Strasse, als ich in der FrauenWG anrief. Ich war froh, als sie mich für ein Gespräch einluden und ich Aussicht auf ein Dach über dem Kopf hatte.»

Alessandra L. und Lisa-Maria Kreyenbühl geben Einblick in ihren Alltag.

Alessandra: «Ich hatte es nicht einfach im Leben. Seit ich in der FrauenWG bin, fühle ich mich besser und geschützt. Ich weiss, wenn zum Beispiel Besuch kommt, kann ich ruhig bleiben, weil jemand vom Team da ist. Ich kann das Angebot allen Frauen empfehlen, die ein Problem haben oder etwas Schwieriges erlebt haben.»

Nach ihrer Traumwohnung gefragt, sagt sie: «Ich hätte gerne ein Zimmer mit Balkon, dann wäre ich bereits happy. Mehr brauche ich nicht!»

Die FrauenWG bietet vorübergehende Wohnmöglichkeiten in 10 Einzelzimmern und 2 Mutter-Kind-Zimmern für Frauen und ihre Kinder in Not- oder Übergangslagen und ergänzt damit das bestehende Angebot von Wohnenbern optimal. Auch das Team der FrauenWG, bestehend aus drei Sozialarbeiterinnen und sieben Nachtteam-Mitarbeiterinnen, begleitet ihre Kundinnen personenzentriert und individuell.

Über das letzte Jahr 2023 vermittelte die FrauenWG noch unter dem Verein Wohngemeinschaften Wohnraum an total 50 Frauen und 7 Kinder. Die Auslastung lag bei 100%.

Mehr zur FrauenWG lesen Sie hier: www.wohnenbern.ch/frauenwg

Am Leben teilhaben

Mit insgesamt 73 Anlässen im letzten Jahr nahmen die soziokulturellen Anlässe im DOCK8 2023 richtig Fahrt auf. Dies ist mehr, als das Projektteam je geplant hat und fast doppelt so viel wie das Jahr davor.

Besonders erfreulich ist die Vielfalt der Anlässe und die Tatsache, dass viele dieser Events von Menschen aus dem Quartier und von Menschen, die bei Wohnenbern Wohnraum und Wohnbegleitung erhalten, initiiert wurden. Die Begegnungen zwischen Künstler*innen, Gästen des DOCK8, Kund*innen von Wohnenbern und Quartier- oder Stadtbewohnenden macht uns stolz. Sie sind wertvoll, vor allem für Menschen, für welche die Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben nicht selbstverständlich ist. Einige Einblicke in Veranstaltungen unserer Kundinnen und Kunden erhalten Sie nachfolgend.
Vernissage und Bilderausstellung von Cornelia B.
«Es het gfägt, eine eigene Ausstellung machen zu können. Das Feedback der Leute ist mir im Kopf geblieben, sie waren fasziniert von meiner Kunst. Das DOCK8 und Wohnenbern haben mir diese Chance ermöglicht.»

Selbstständige Gestaltung des letztjährigen Adventskalenders, teilweise mit Materialien des genialen OFFCUT, der sich im selben Gebäude wie das DOCK8 befindet.

Auch das Philo-Café von Matthias B. mauserte sich zum regelmässigen Event und erfreut sich einer zunehmenden Teilnehmerschaft. Matthias sagt dazu:

«Philosophieren hilft den Alltag besser zu bewältigen und ist gut fürs Selbstvertrauen. Die Idee fürs Philo-Kafi hatte ich, weil mich die Philosophie schon immer interessiert hat und weil jeder philosophieren kann. Ausserdem regt es die grauen Zellen an und hilft über Probleme nachzudenken. Während man alles andere lernen muss, wird einem die Philosophie quasi gratis mit auf den Weg gegeben, da jeder schon als Kleinkind zu sprechen lernt. Also bis zum nächsten Philo-Kafi und immer daran denken: Ich denke, also bin ich.»

mehr zu unserem Programm auf der Webseite von DOCK8

Integriert arbeiten

Im Jahr 2023 stellte Wohnenbern 15 Menschen Beschäftigungs- und Arbeitseinsatzmöglichkeiten in der Küche, im Service sowie in der Hauswirtschaft zur Verfügung. Insgesamt wurden über 2000 Stunden geleistet, was rund 270 Arbeitstagen entspricht.

Von den 15 Menschen im Einsatz waren 7 Kund*innen von Wohnenbern, 8 kamen über folgende externe Integrationsangebote zu Wohnenbern und dem DOCK8:

  • Schnuppertage, Wochenplatz und Praktikum für junge Erwachsene aus den Institutionen agilas
  • Jugendprojekt LIFT
  • SORA Bern für junge Erwachsene und Familien
  • MORA für Jugendliche und junge Erwachsene
  • Qualifutura, soziale und berufliche Integration
  • Amt für Justizvollzug des Kantons Bern
  • Arbeitsintegrationsmassnahmen des Kompetenzzentrum Arbeit der Stadt Bern und der IV-Stelle Kanton Bern

Was unsere Kund*innen in Beschäftigungs- und Arbeitsplätzen zu ihrer Arbeit zu sagen haben, lesen Sie hier:

Emily M.
«Ich mache die Wäsche vom Restaurant, ich wasche, trockne, falte und sortiere. Es sind angenehme Leute hier und ich freue mich, wenn ich zur Arbeit kommen kann und etwas zu tun habe.»

Hamid I.
«Ich arbeite schon seit 6 Jahren bei Wohnenbern in der Küche. Früher im Restaurant44, jetzt im DOCK8. Ich rüste, wasche Gemüse, helfe eigentlich bei allem. Ich fühle mich als Teil des Teams, wir sind alle gleich, fast wie eine Familie. Es tut mir gut, unter Leuten zu sein, ich bin das nur hier.»

Shaista S.
«Die Arbeit in der Küche ist für mich sehr gut. Es sind alle ruhig, es hat nicht zu viele Leute. Ich bin nun seit 6 Monaten hier. Das Praktikum im DOCK8 hat meine Sozialarbeiterin organisiert. Ich habe fünf Kinder und bin froh, wenn ich nach dem Praktikum eine Stelle finde.»

Mahmud K.
«Die Arbeit in der Küche ist für mich kein Stress, im Gegenteil. Ich mag es, wenn es hektisch wird, dann sage ich allen hopp hopp! Ich wohne ganz in der Nähe, wenn jemand ausfällt, können sie mich anrufen, ich komme immer gerne. Ändu, unser Küchenchef, ist wie wir, es gibt keinen Unterschied. Er ist gut zu uns, überhaupt nicht hochnäsig.»

Saththiyaseelan G.
«Ich habe schon viel Erfahrung in der Küchenarbeit. Leider habe ich keine Arbeit mehr gefunden, deshalb bin ich froh, im DOCK8 arbeiten zu können. Vielleicht erhalte ich durch die Referenzen hier bald wieder eine feste Anstellung. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder.»

Selbstorganisiert Arbeiten

2023 hat sich Wohnenbern mit Unterstützung der Gesundheitsförderung Schweiz auf den Weg gemacht, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu implementieren.

Von den Vorteilen eines systematischen BGMs sind wir alle überzeugt: Mitarbeitende, die sich in guter Gesundheit befinden, zeigen eine gesteigerte Motivation, erleben weniger Stress und werden befähigt, effektivere Problemlösungsstrategien zu entwickeln. Im Fokus steht die Schaffung eines Arbeitsumfelds, das die persönliche Entwicklung, Zufriedenheit und produktive Mitwirkung im Unternehmen nachhaltig fördert. Selbstverständlich spielt dabei die Führungskultur eine zentrale Rolle.

Mit einer Standortanalyse im November 2023 durch Andrea Rechsteiner von rundum-hr.ch wurde eruiert, wo Wohnenbern in Bezug auf gesundheitsfördernde Massnahmen steht und welche Schritte für eine Optimierung des BGMs empfohlen werden.

Eine Mitarbeitendenbefragung im März 2024 wird im Mittelpunkt der geplanten Massnahmen stehen. Wir freuen uns, unsere Organisation auch in diesem Bereich weiterzuentwickeln.

2023 zählte das Team von Wohnenbern 37 Mitarbeitende (35 in 2022) in 2885% Vollzeitstellen (2730 in 2022). Davon fielen 320% auf die Geschäftsleitung (330 in 2022), 1075% auf die Wohnbegleitung und psychosoziale Beratung (1070 im 2022), 220% auf die Administration (180 im 2022), 345 auf die Hauswartschaft (280% in 2022) und 35% auf die soziokulturelle Animation (30 in 2022).

Das Team der DOCK8 GmbH zählte 2023 12Mitarbeitende (11 in 2022) in 680% Vollzeitstellen (660 in 2022).

Im Jahr 2023 haben uns untenstehende Mitarbeitende zu neuen Ufern verlassen. Wir danken ihnen für ihren grossen Einsatz bei Wohnenbern!

Thilo Neuenschwander, Timo Affolter, Simon Plüss, Benjamin Hächler, Liliana La Ventura, Pascal von Dach

An deren Stelle durften wir

Deborah Spiller, Alexander Wyss, Leonardo Coelho, Marion Clavadetscher, Simeon von Stokar, Gerda Bigler Kirschner, Lisa Schneider, Tara Bitterli, Yves Schnyder, Sonja Camaraan Bord des Wohnenbern- und DOCK8-Schiffswillkommen heissen. Darüber freuen wir uns sehr!

Wir sind glücklich, dass wir 2023 zusätzlich zu den 5 Mädchen vom letzten Jahr mit Millie Wilma ein weiteres Mädchen «im Team» begrüssen durften!

Selbstbestimmt Wohnen

Was selbstbestimmtes Wohnen auch für schwerstkranke Menschen bedeutet, hören Sie im Podcast moderiert von Marco Gurtner mit Janina Gonnella (Wohnbegleiterin), mit dem Vater und der Schwester unseres langjährigen Kunden Gian-Luca T., der im niederschwelligen Wohnen an der Weissensteinstrasse 12 lebte.

Gian-Luca ist im Alter von 40 Jahren im Beisein seiner Familie im Januar 2024 in einem Berner Spital verstorben.

Selbstbestimmtes Wohnen und Umsetzung der Housing-First-Prinzipien

Seit 2016 basiert Wohnenbern die Begleitung der Kund*innen auf die Fachkonzepte Sozialraumorientierung und Personenzentrierung und lehnt sie den Housing-First-Prinzipien an. Diese Prinzipien entkoppeln den Erhalt von Wohnraum mit den Bedingungen wie zum Beispiel der Teilnahme an Therapien oder an Beschäftigungsbemühungen.

Um die Umsetzung der Prinzipien noch zu schärfen, fanden im Jahr 2023 zusammen mit Prof. Dr. Jörg Dittmann und Dr. Zsolt Temesvary von der Fachhochschule Nordwestschweiz, den Mitarbeitenden von Wohnenbern und Ralph Miltner, dem Obdachlosenkoordinator der Stadt Bern, drei Workshops statt. Entstanden ist ein Konzept, welches bestätigt, dass Wohnenbern die Grundlagen des Housing First Ansatzes bereits erfolgreich umsetzt und gleichzeitig aufzeigt, dass weiteres Optimierungspotential vorhanden ist. Dabei handelt es sich um folgende Punkte:

1. Um dem Prinzip des «Wohnens als Menschenrecht» zu folgen wird angestrebt, dass die Untermietverträge überarbeitet werden. Diese werden künftig keine Zusammenarbeitsbedingungen mehr enthalten, sondern lediglich mietrechtliche Bestimmungen. Die Kündigung des Mietverhältnisses wird nur in Betracht gezogen, wenn es zu Verstössen gegen die Bestimmungen des Mietvertrags oder der Hausordnung kommt.

2. Die FHNW empfiehlt, niederschwellige, fakultative und bedarfsspezifische Begleitungsangebote weiter auszubauen. Konkret in Planung ist die Zusammenarbeit mit einem*einer Heimpsychiater*in, der*die in Krisensituationen zeitnah und - falls notwendig - auch längerfristig beigezogen werden kann, so dass auch Kund*innen mit erhöhten medizinischen Bedürfnissen im Wohnangebot bleiben können, was eine weitere Entkopplung von Wohnen und Betreuung ermöglicht.

3. Bisher wurden schadensmindernde Massnahmen hauptsächlich in den niederschwelligen Angeboten für stark abhängigkeitserkrankte Personen umgesetzt wurden. Das Prinzip der «Harm Reduction» soll künftig in allen Bereichen - also auch bei Kund*innen, die nicht an einer Abhängigkeitserkrankung leiden - berücksichtigt werden. Dazu werden in einem nächsten Schritt in Zusammenarbeit mit der BFH-Gesundheit erhöhte Gesundheitsrisiken ausgewählter Kund*innen analysiert und Massnahmen zur Minimierung dieser Risiken ausgearbeitet.

Die Umsetzung des Housing-First-Ansatzes ist auch für die Stadt Bern ein Thema. Im März 2023 hat der Stadtrat mit Stadtratsbeschluss Nr. 2023-126 die Motion Fraktion GB/JA! «Housing First auch in Bern» als Richtlinie erheblich erklärt. Diese fordert den Gemeinderat auf, in Bern ein Pilotprojekt nach den Prinzipien von Housing-First auszuarbeiten und durchzuführen.

Meienmitteilung «Stadt plant mehr Notschlafplätze für obdachlose Menschen»

Genau bilanzieren und abrechnen

«Dank einer sehr hohen Auslastung aller Angebote im betreuten und begleiteten Wohnen konnte Wohnenbern 2023 einen positiven Jahresabschluss erwirtschaften.»

«Zahlen sind mein Steckenpferd. Die Sinnhaftigkeit und Vielseitigkeit von Wohnenbern machen meine Arbeit nach wie vor spannend und bereichernd.»

Franziska Lörtscher, Finanzen & HR

Fein essen und geniessen

Durch die bunt gemischte Vielfalt der Gäste des Restaurants, die Ratsuchenden des niederschwelligen Beratungs- und Präsenzdienstes und die Teilnehmenden am breiten Kulturangebot ist das DOCK8 seinem Anspruch als Ort für alle gerecht geworden.

Kommen Sie mit auf eine rasante Fahrt durch das DOCK8!

2023 konnte das DOCK8 Restaurant · Beratung · Kultur folgende Erfolge verbuchen:

Oliver Truttmann, Betriebsleiter Restaurant DOCK8
Veranstaltungen DOCK8